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Pumuckl Meister EderKinderfilm/Serie/FolgeDVD FilmEinen Gesamtüberblick an Folgen, Bücher und Spielwaren mit und Pumuckl erhalten Sie hier Meister Eder ist Schreinermeister und hat in einem Münchner Hinterhof seine Werkstatt. Über der Werkstatt ist seine Wohnung, die er ganz alleine bewohnt. Zwar wünscht er sich noch einen Gesellen, doch ist er dafür schon etwas zu alt. Im übrigen arbeitet er nur noch hin und wieder in seiner Werkstatt, da er als Rentner doch gut ausgesorgt hat. Doch eines Tages ändert sich das ganze Leben bei Meister Eder. Er hatte in der Zeit sehr viele Verdruss, weil er sein Werkzeug immer suchen musste. Der Hammer, den er auf den Tisch gelegt hat, findet sich auf dem Stuhl wieder. Die Feile auf der Hobelbank fällt ohne einen ersichtlichen Grund plötzlich zu Boden. Und die kleinen Holzstücke auf dem Boden fangen an sich hin und her zu bewegen. Eine Erklärung hat er nicht, zumal er nicht an Spuk oder Hexerei glaubt. Aber noch schlimmer ist, dass Meister Eder mit seiner Arbeit nicht mehr nach kommt. Seiner Nachbarin Frau Steinhäuser hat er schon seit tagen versprochen, den Stuhl zu reparieren. Doch nie kommt er dazu, weil er erst mal sein Werkzeug suchen muss. Plötzlich merkt er, dass sich der Leimtopf bewegt. Zuerst denkt Meister Eder, dass es eine Maus oder ein anderes Tier ist, welches sich hinter dem Topf versteckt Pumuckl. Er schnappt sich ein Stück Holz und schmeißt es zum Leimtopf. In diesem Moment sieht er einen Klabautermann der am Topf klebt. Zuerst glaubt er, Gespenster zu sehen, doch als er näher tritt und den kleinen fluchen hört fasst er sich ein Herz und befreit ihn vom Leimtopf Pumuckl. Der Kleine stellt sich mit dem Namen Pumuckl vor. Er ist dreißig cm groß, hat rote Haare und eine ganz schrille und krächzende Stimme. Meister Eder überlegt immer noch ob er träumt. Doch Pumuckl belehrt ihn eines besseren und zwickt ihn ordentlich in die Nase. Pumuckl freut sich über das Aua vom Meister Eder und tanzt und lacht in der Werkstatt. Meister Eder ist erleichtert, weil er jetzt endlich die Lösung für das Verschwinden seines Werkzeuges hat. Zuerst dachte er schon, dass er langsam senil wird. Dann klärt Pumuckl den Schreinermeister auf, warum er die ganze Zeit unsichtbar und jetzt plötzlich sichtbar geworden ist. Ein altes Koboltgesetz besagt, dass ein Kobold Pumuckl der an Sache kleben bleibt für den Besitzer sichtbar wird und immer bei ihm bleiben muss. Meister Eder findet es eigentlich o.k. Schließlich hat er sich eh die ganze Zeit einsam gefühlt. Weil der Kobold sehr starke kindliche Züge hat beschließt er, so gut es geht, ihn väterlich zu erziehen. Als Pumuckl ihn über alles aufgeklärt hat, fängt er an zu gähnen und legt sich einfach in die Hobelspäne. Meister Eder hat natürlich das Bedürfnis, über sein Erlebnis mit anderen zu reden. Als er an diesem Abend in seine Stammkneipe geht und es den Stammgästen erzählen will erntet er nur Hohn und Gelächter. Am nächsten Morgen geht er gleich in seine Werksatt um nach dem kleinen Kobold Pumuckl zu schauen. Doch er findet ihn nicht. Als ihn dann aber etwas in die Wade zwickt, weiß er ganz genau, dass Pumuckl noch da ist. Er schnappt sich den Pumuckl und geht ihn erst mal baden und seine Haare richtig bürsten. Doch dies passt Pumuckl nicht so sehr. Pumuckl und Meister Eder auf DVD, Buch.
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