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Das tapfere Schneiderlein

Kinderfilm/Buch/Märchen/

DVD Film

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An einem Sommermorgen saß das tapfere Schneiderlein an seinem Tisch und nähte aus Leibeskräften. Da kam eine alte Bauerfrau daher und rief Gut Mus feil , gut Mus feil. Das tapfere Schneiderlein rief zurück, sie solle kommen und ihm auch eine Ware bringen, die er nähen könnte. Die Frau hat drei schwere Körbe zu tragen. Sie kam nur mühselig die Treppen zu unserem tapferen Schneiderlein hoch. Das tapfere Schneiderlein begutachtete alle drei Körbe. Darin befanden Sie drei Töpfe mit unterschiedlichen Mus darin. Als das tapfere Schneiderlein an allen drei gerochen hatte, sagte her zu der Bauersfrau. Ja von dieser möchte ich ein Viertelpfund haben. Es kann ruhig auch mehr sein. Aber die Frau dachte, der Schneider würde ihr alle drei Töpfe mit dem sich darin befindenden Mus abkaufen. Verärgert und böse zog Sie ab. Das tapfere Schneiderlein ging an seinen Schrank nahm Brot heraus und nahm ein wenig von dem Mus. Dabei sagte er, das Mus soll mir Kraft und Stärke schenken. Nach und nah aß das tapfere Schneiderlein immer ein wenig davon und nähte voller Freude mit immer größeren Stichen weiter. Der Duft des Muses zog durch den ganzen Raum. Dadurch kamen Fliegen, die sich genüsslich auf das Mus setzen. Er fragte die Fliegen, wer sie den eingeladen hätte. Daraufhin jagte er die Fliegen davon. Darauf hingegen reagierten die ungebetenen Gäste ab nicht und es kamen immer mehr Fliegen. Da wurde das tapfere Schneiderlein immer böse und nahm ein Küchentuch und schlug auf die Fliegen ein. Sieben Stück schlug er Tod. Daraufhin nähe er sich einen Gürtel wo er den Spruch darauf nähte: Siebene auf einen Streich. Die ganze Welt soll es erfahren, wie tapfer er war und ging in aus seiner Schneiderstube hinaus. Das tapfere Schneiderlein hat sich seinen Gürtel umgebunden und verließt die Stube, weil er dachte die Nähstube ist zu klein für die Tapferkeit die er an den Tag gelegt hatte. Bevor der das Haus verließ, nahm er noch einen alten Käse mit, sondern fand er nichts mehr bei sich zum Essen. Als das tapfere Schneiderlein so ging, fand er einen Vogel, den er mitnahm. Leicht beschwingt er seinen Weg und war keineswegs müde. Nach einer Langen Zeit kam er an einen Berg, da saß ein großer Riese zu diesem sagte er: Siehst Du Dir dort die weite Welt an. Willst Du nicht mit mir mitkommen? Der Räuber macht sich aber nur lustig und meinte, was bist Du denn für Einer? Das tapfere Schneiderlein knöpfte seinen Mantel auf und zeigte Ihm voller Stolz seinen Gürtel. So nun ließ was auf dem Gürtel steht. Der Räuber las dies, meinte aber, er hätte sieben Menschen erschlagen. Er war erstaunt was das tapfere Schneiderlein doch für ein toller Held sei. Er sah in jetzt in einem anderen Licht und hatte ein Respekt vor Ihm. Wie es weiter geht, sehen oder schauen Sie sich den Film jetzt auf DVD oder Buch an. Simsala Grimm Märchen der Gebrüder Grimm

 

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