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Das BootFernsehserie/FernsehfilmFilm DVDEinen Gesamtüberblick an Filmen, Dokumentationenfilmen, Bücher über das Boot erhalten Sie hier Wir schreiben das Jahr 1940 in dem Film Das Boot Leutnant Werner ist Kriegsberichterstatter und bekommt den Auftrag, mit dem U-Boot U96 mitzufahren. Er soll das reale Leben auf dem Boot kennen lernen und seine Erlebnisse in Schrift und Bild in Kriegsberichten verewigen. Natürlich ist Leutnant Werner außer sich vor Freude. Schließlich darf er in einem hochmodernen U Boot mitfahren und den Heldenepos über eine ruhmreiche Mannschaft schreiben. Doch seine Vorstellungen sind alles andere als real. Statt von Helden umgeben zu sein, sieht er sich in einem Haufen versoffener Männer wieder. Es ist der letzte Abend vor der Abfahrt. Er ist über die U Boot Besatzung ganz geschockt. Schließlich hat er sich die Helden anders vorgestellt. Auch das U Boot entspricht nicht seinen Vorstellungen. Alles ist dort dunkel und sehr eng. Durch die Enge und schlechte Belüftung steigt ihm schon am ersten Tag ein seltsamer Körpermief in die Nase. Auch die Tauchfahrt mit dem Boot entspricht nicht seinen Vorstellungen. Auf engstem Raum eingepfercht fällt der Mannschaft die Decke auf den Kopf. Die Männer pöbeln sich immer mehr an, und die Offiziere müssen dafür sorgen, dass keine Konflikte entstehen. Die Langeweile wird im Boot immer schlimmer. Wochenlang ist kein feindliches Schiff in Sicht. Endlich gibt es Feindkontakt. Sie stoßen auf einen feindlichen Schiffsverband. Der Mannschaft gelingt es, mehrere Schiffe zu versenken. Doch leider währt diese Freude nicht ewig. Schon kurz nach dem Torpedieren wird das Boot von mehreren Zerstörern heimgesucht. Der Adrenalinspiegel der ganzen Mannschaft fängt an zu steigen. Zwar taucht das Boot direkt in die Tiefe ab, doch hindert es den Zerstörer nicht, Wasserbomben abzuwerfen. Um den Wasserbomben zu entkommen, beschließt der Kommandant das Boot in eine noch größere Tiefe, als erlaubt, zu bringen. Das Knarren und Knirschen der Metallteile macht sich im ganzen Boot breit. Leutnant Werner steht an diesem Tag das erste Mal der Angstschweiß im Gesicht. Er weiß, dass ab einer bestimmten Wassertiefe das Boot wie eine Getränkedose zerquetscht wird. Als die Gefahr endlich vorbei ist, kommt der nächste Auftrag. Das Boot soll nach Italien. Dafür muss es aber die vom Feind schwer bewachte Strasse von Gibraltar durchqueren. Wieder macht sich im Boot die Angst breit. Nach einem feindlichen Beschuss ist das Boot gezwungen abzutauchen. Erst in großer Tiefe merkt der Steuermann, dass das Höhenruder defekt ist und sich das Boot nicht mehr auftauchen lässt. Das Boot auf DVD oder als Buch.
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